Der verhängnisvolle Abflug passierte im entscheidenden Finale um den Tagessieg: Auf dem Weg zu einer absoluten Top-Platzierung – u.a. lag Seriensieger Max Pucher hinter ihm – blieb an seinem Ford nach einer High-Speed-Passage das Gaspedal hängen.

Mit seiner ganzen Routine konnte Höller das Auto noch quer stellen. Nichts desto trotz war der Einschlag heftig: „Ich bin seitlich gegen die Begrenzung – und anschließend hat es das Auto noch überschlagen“, sagte der Mühlviertler zu den dramatischen Sekunden.

Während diese durch die guten Sicherheitsvorkehrungen für ihn bis auf ein paar Prellungen ohne Folgen blieben, nahm sein Bolide nachhaltig Schaden: „Es ist ziemlich viel kaputt . ich weiß nicht, ob wir das bis zum Rennen in Melk in einer Woche wieder hinkommen“, meinte der noch als Sechster gewertete Götzendorfer nach einer ersten Begutachtung der Schäden.

Bernhard Haudum
Presseservice/27.8.2017

Wie auch in den Jahren zuvor fand das dritte Rennen der AOM 2017 von 29.7. bis 30.7. in Laa Zettling statt. Bereits in dem Rennen davor in Cheb konnte der dritte Platz nur unter erschwerten Bedingungen durch eine Reglementänderung erreicht werden. So hofften die Fahrer, es dieses Mal etwas leichter zu haben, doch das Glück schien nicht auf Ihrer Seite.

Los ging die Meisterschaft in Zettling am Samstag mit 12 Sprints zu je 20 Minuten. Am Sonntag wurden vier SHORT Rennen von je 120 Minuten abgehalten, wobei alle 30 Minuten ein Fahrerwechsel verpflichtend war.

Bei den Sprints hatte das RM Team 23 schwer zu kämpfen. Bis auf Rudolf Schöflinger, mit Platz 6, 2, 1 und 4, konnte keiner so richtig punkten. Harald Eckerstorfer hatte einen schlechten Tag erwischt und konnte leider kein gutes Qualifying abliefern und Florian Holzinger‘s Nerven lagen etwas blank, da er leider krankheitsbedingt etwas angeschlagen war. Er ließ sich von einem anderen Fahrer provozieren, woraufhin ihm ein Fehler passierte, der eine Stop and Go zur Folge hatte.

Trotz der Rückschläge konnte das RM Team 1 einen soliden Platz 6 in der Tageswertung der Sprintrennen erreichen und auch das RM Team 2 konnte seinen 8. Platz verteidigen.

In der Paradedisziplin der RM Racing Teams, den Short Races, sollte es jedoch leider für beide Teams aufgrund des neuen Reglements zu einer Enttäuschung kommen. Aufgrund einer kaputten Tankstelle hatte der Veranstalter beschlossen die Karts vollzutanken und durchzufahren. Grundsätzlich eine gute Idee.

Allerdings schafften es 4 Karts nicht mit dem vollen Tank durchzufahren und RM hatte 3 davon erwischt. Jene unglücklichen Fahrer mussten dreimal tanken und verloren somit eine ganze Runde. Hinzu kommt, dass diese Karts nicht schnell genug waren, um die verlorene Zeit wieder aufholen zu können.

Somit war eine Topplatzierung leider nicht mehr möglich und es reichte „nur“ für Platz 10 und 11 in den SHORT Rennen. Die zwei Teams haben dennoch tapfer gekämpft, das Glück war leider einfach nicht auf ihrer Seite.

Nun bleibt nach dem dritten Lauf auf eine Reglement Änderung für die beiden verbleibenden Läufe zu hoffen. Unsere RM Teams werden in jedem Fall ihr Bestes geben, um wieder eine Topplatzierung am Ende des AOM zu erreichen.

Der Routinier hofft, dass er mit dem neuen Motor, der bei seinem ersten Einsatz in Tschechien hervorragend funktioniert hat, auch beim „Heimspiel“ im Waldviertel eine Trumpfkarte in der Hand hat. „Wir haben in Sedlcany gesehen, dass wir deutlich näher an der Spitze dran sind. Mal schauen, was jetzt in Fuglau drinnen ist“, sagt der vielfache Champion.

Dabei hofft er, dass er auf der in den letzten Wochen überarbeiteten Bahn seine fahrerischen Qualitäten ausspielen kann. „Der Nordring zählt zu meinen absoluten Lieblingsstrecken. Ich bin schon gespannt, wie sich die Adaptierungen an der Piste auf die Fahrbarkeit auswirken“, erklärt Alois Höller, der in der Staatsmeisterschaft aktuell auf dem dritten Rang liegt. Mit 94 Zählern fehlen ihm dabei auf den Zweitplatzierten Gerald Eder nur sieben Zähler, Meisterschaftsleader Max Pucher hat im Moment 32 Punkte Vorsprung auf den Mühlviertler.

Mit einem neuen Motor für seinen Ford Focus nimmt der Oberösterreicher Alois Höller beim Rallycross in Sedlcany (CZ) am kommenden Wochenende die zweite Saisonhälfte in Angriff. Der Lauf zählt zum FIA-Zone-Championat 2017.

„Wir haben die Sommerpause genutzt und einen unserer Motoren völlig überarbeitet. Dabei haben wir einige PS gefunden – ich hoffe, dass wir die Werte vom Prüfstand jetzt auch auf der Rennstrecke umsetzen können“, sagt Höller zum aktuellen „Technikschub“.

Dieser soll dazu beitragen, dass der Mühlviertler in der zweiten Saisonhälfte bei der Vergabe der Rennsiege ein kräftiges Wörtchen mitreden kann. Zumal insgesamt noch sieben Läufe auf dem Programm stehen. „Abgerechnet wird am Schluss. Und auch wenn wir mit den neuen Autos nicht mehr ganz mitkönnen, möchten wir da sein, wenn sich eine Chance auftut“, gibt sich der vielfache Champion kämpferisch.

Dabei hofft er, dass ihm in Sedlcany einmal mehr der „Renngott“ hold ist: „Ich habe auf der Strecke schon viele Siege gefeiert – mir taugt die Bahn so richtig“, schwärmt Alois Höller für den tschechischen Kurs.

 

Vom 16. bis 17. Juni 2017 ging der zweite Lauf der Austrian Outdoor Masters (AOM) in Cheb, Tschechien über die Bühne. Mit dabei waren natürlich wieder die zwei RUBBLE MASTER Racing Teams.

Die permanente Rennstrecke ist bekannt für ihre Vollgas-Passagen. Die „Motorenstrecke“ wurde durch ein neues Betankungsreglement durch den Veranstalter noch schwieriger. Durch den Betankungsmodus der Karts wurden alle Teams der Chancengleichheit beraubt. Ein somit zusätzlich notwendig gewordener Boxenstopp entscheidet zwischen Sieg oder einer Platzierung unter den Top 5.

Unsere Fahrer ließen sich von den Betankungsvorgaben aber nicht einschüchtern und konnten wieder einmal eine Top Leistung abrufen. Dieses Mal fuhren die Teams auf den tollen 6. und 8. Platz am ersten Tag.

Die Betankungsrichtlinien dominierten natürlich auch Tag 2. So landet RM Racing Team I zwar auf dem „Stockerl“. Jedoch war das neue System zur Tankbefüllung noch einmal der Grund, dass unsere Rennfahrer die Führung durch einen zusätzlichen Tankstopp verloren haben.

Trotz starker Leistung, vor allem in Bezug auf den Speed und die Ergebnissen in der Qualifikation, erreichte das RM Team II auf dieser Strecke nur den 11. Platz. Hervorgetan hat sich dabei Max Lehner. Er beeindruckte mit tollen Qualifikationsergebnissen.

Im Moment ist der vierte Rang als Gesamtplatz abgesichert. Leider blieb jedoch der erhoffte Sprung in die Medaillenränge unerfüllt.

Der nächste, dritte Lauf der AOM wird am letzten Juli Wochenende in Graz stattfinden.

Von 3. bis 4. Juni fand das wohl größte österreichische Team-Kartrennen, das legendäre KVK Teamrennen in Klaus/Steyrling, statt. Mehr als 50 Teams gingen am Samstag und Sonntag in den vier Vorläufen an den Start, um sich für das Rennen der besten 16 Teams zu qualifizieren.

RM Racing war dieses Mal mit Florian Holzinger, René Gössweiner, Daniel Pollini und Dominik Winter dabei. Für Daniel Pollini, der in der AOM Meisterschaft ein Konkurrent ist, war das der erste Einsatz im RM Racing Team, da Harry Eckerstorfer nicht teilnehmen konnte. Daniel verstärkte das Team jedoch perfekt und machte im RM Racing Overall auch optisch eine super Figur.

Patrick und Rudi Schöflinger gingen als Gastfahrer gemeinsam mit Werner Lichtenwöhrer und Helmut Brösenhuber (Fahrer aus dem Team KVK) beim Team Steinbrecher, das von der Voest gestellt wird, an den Start.

Bereits am Samstag kristallisierten sich die Favoriten bei den Vorläufen heraus. RM Racing platzierte sich mit zwei Laufsiegen souverän an erster Stelle und sollte es leicht ins Finale schaffen. Da dieses Rennen ohne Zusatzgewicht gefahren wurde, war RM Racing mit den beiden schweren Fahrern Flo und René nicht gerade im Vorteil, was die Topergebnisse noch unterstrich. Gerade die beiden zeigten wieder einmal, was sie können und fuhren mit der Spitze mit. Auch Dominik Winter ist als Start und Qualy Fahrer mental zurück. Nach einem kleinen Durchhänger in den letzten Monaten hat Dominik die Liga der besten Fahrer Österreichs wieder erreicht. Mittlerweile ist er wieder der Alte, immer lustige, witzige und etwas abgedrehte Typ. RM Racing freut sich, dass er als wichtiges Teammitglied wieder zurück ist.

Auch das Team Steinbrecher absolvierte erfolgreiche Vorläufe, beendete den Tag auf Platz zwei und sollte sicher ins Finale kommen.

Tag zwei begann in gewohnter Manier mit den beiden noch ausstehenden Vorläufen, bei denen sich beide Teams für das Finale qualifizierten. In der Zwischenzeit hatte es jedoch geregnet, weshalb sich das Rennen etwas schwieriger gestaltete. Doch auch unter diesen Bedingungen zeigte Dominik seine Klasse und erreichte mit seinem Kart den zweiten Platz hinter Nino Müllner. Dem Team Steinbrecher erging es mit Rudi am Steuer, leider nicht so gut. „So ein schiefes Kart hatte ich die letzten fünf Jahre nicht gefahren,“ war die Rückmeldung von Rudi. Nach dem 14. Platz und 3 Sekunden Rückstand pro Runde entschied man sich das krumme Kart zu tauschen und vom letzten Platz zu starten.

So erreichte RM Racing am Ende leider „nur“ den zweiten Platz. Team Steinbrecher konnte noch Platz 10 erreichen. Alles in allem war es jedoch wieder ein lustiges Wochenende und das Team freut sich schon auf die Rennen in zwei Wochen in Cheb.


Zum Saisonauftakt ging es für RM Racing hoch motiviert von 29.-30. April zum jährlichen 24-h-Rennen von Jesolo. Für das fünfte Jahr in der AOM gibt es große Ziele: Die Top 3 sowie Ambitionen auf den Titel.

Mit der seit Jahren stärksten Teambesetzung startete RM Racing in die Rennsaison.
RM Racing I: Florian Holzinger, René Gössweiner, Harald Eckerstorfer und Dominik Winter
RM Racing II: Eric Eder, Jürgen Forster, Patrick Schöflinger und Max Lehner
Unterstützt werden die Teams von Teamchef und Fahrer Rudolf Schöflinger.

Zwei sonnige Tage sorgten für perfekte Rennbedingungen, die die RM Racing Teams zu nutzen wussten. Nach den Plätzen 6 und 7 in der Qualifikation startete das Rennen um 13:00 Uhr mit dem Le-Mans-Start. Die Aufgabenstellung war klar – beide Teams sollten die Nachtstunden so schnell wie möglich mit möglichst keinen Strafen und ohne technischen Defekt bewältigen.

Das gelang anfänglich ausgezeichnet und RM Racing verteidigte seine Position zwischen den Rängen drei bis zehn. Erst ein technischer Defekt warf RM Racing II mit Patrick am Steuer auf Platz 20 zurück. Ein neues und überfordertes Veranstaltungspersonal machte es aufgrund von rennentscheidenden Pannen wie unterschiedlich gestoppten Zeiten bei den Tankstopps oder technischen Defekten ohne Mechaniker in der Box umso schwerer ein erfolgreiches Rennen zu absolvieren. So musste der Teamchef die Fahrer immer wieder beruhigen und aufs Neue motivieren.

Die Fahrer bewiesen jedoch bereits zum Saisonauftakt ihre Klasse und beide Teams erreichten bei Sonnenaufgang nahezu fehlerfrei wieder die Top 10. Die finalen sechs Stunden wurde noch einmal alles gegeben um die Topplatzierungen anzugreifen. Am Ende ging es um 13:00 Uhr auf Platz 4 und 9 über die Ziellinie. Mehr war unter diesen Umständen einfach nicht drin.

Ein Dank an alle mitgereisten Betreuer, an den RM Racing Masseur JAGA und an alle Teams. Alles in Allem war es ein sehr faires Rennen.

Für Rudolf Schöflinger geht es bereits am 25. Mai weiter. Erstmalig startet er in seinem neuen Radical SR 4 am Panoniaring. RM Racing I startet bereits zu Pfingsten wieder beim legendären KVK Rennen in Klaus. Mit genügend Punkten auf dem Konto geht es dann Anfang Juni für beide Teams zum 2. AOM Lauf ins benachbarte Tschechien.

RM Racing freut sich auf eine erfolgreiche Saison mit euch.

Nach dem ersten Vorlauf auf dem vierten Rang, ging das hintere Differential auf dem Weg zum Start des zweiten Vorlaufes kaputt. Höller musste seinen Ford vorzeitig abstellen – und büsste damit schlagartig alle Chancen ein: Durch eine Änderung im Reglement, das sich jetzt am WM-Modus orientiert, gehen durch ein Nichterscheinen am Start nämlich derart viele Punkte verloren, dass die Qualifikation für eines der Semifinali kein Thema mehr ist.

Der dritte Vorlauf, für den der Mühlviertler seinen Boliden wieder flott bekam, war damit nur mehr ein „Schaulaufen“ ohne jegliche Chance auf einen Platz im Vorderfeld. Für solche sieht der Routinier in Zukunft generell eher schwarz: „Als Amateurfahrer kann ich es mir nicht leisten, nach jedem Rennen alle relevanten Teile zu tauschen. Wenn nun ein Defekt, bei dem man früher einen Vorlauf, aber nicht gleich das ganze Rennen verlor, sowieso zu einer Nullnummer führt, ist das eine klare Bevorzugung jener Piloten, für die Geld keine Rolle spielt“, sagte ein erzürnter Alois Höller nach dem Rennen.

Dieses Wochenende war RM Racing abseits der Rennstrecke beim AOM Saisonausklang in Prottes anzutreffen und feierte die Top Platzierung der Saison 2016. Neben gutem Essen, feiern und intensiven Diskussionen über die nächste Rennsaison wurden die Gewinner in der Schwer- Mittel- und Leichtgewichtswertung geehrt.

Auch RM Racing konnte sich über eine erfolgreiche Saison mit guten Platzierungen freuen. Den ersten Platz in der Wertung der Einzelfahrer für Karts mit über 230 kg Gesamtgewicht belegte Teammitglied Florian Holzinger.

Doch auch die hervorragende RM Teamleistung wurde mit einem Pokal belohnt. In der Teamwertung der Short Races wurde der hervorragende zweite Platz erreicht. Daraus resultiert Platz 5 von 53 in der Gesamtwertung, die auch die Sprintrennen berücksichtigt.

Das Jahr wurde so erfolgreich beendet, doch für das nächste Jahr gibt es bereits wieder große Pläne. Eine Gesamtplatzierung unter den Top 3 wird angestrebt. RM Racing freut sich schon auf eine spannende Rennsaison, die mit dem 24h-Rennen in Jesolo beginnt.

Zum Saisonende wurde es noch einmal spannend. 5 Teams kämpften um den Titel, während sich das RM Racing Team 23 in Lauerstellung auf Platz 6 befand. Deshalb wurde in Teesdorf noch einmal die stärkste Besetzung versammelt, um möglichst viel aufzuholen.
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Am Samstag ging es in die 12 Sprintrennen – eine Herausforderung für RM Racing, da die Stärken der zwei Teams eher in den Shortrennen liegen. Das Team 23 kämpfte jedoch um jeden Punkt und schaffte es nach einigen Top 10 Platzierungen am Ende auf Platz 6.
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Das RM Racing Team 24 musste im letzten Sprintrennen der Saison ersatzgeschwächt starten. Da Patrick krank war, gingen Rudi, Max, Jürgen und Herbert an den Start, blieben jedoch leider unter den Erwartungen. Während Herbert und Max erst die Strecke kennen lernen mussten, fuhr Jürgen souverän im Mittelfeld. Rudi kam mit den Bedingungen am besten zurecht und fuhr bei seinen Läufen in den Top 5 mit. Kurzzeitig lag Rudi während eines Sprints auf dem 2. Platz, wurde jedoch von einem Konkurrenten unsanft von der Strecke befördert. Die vorherigen Topplatzierungen waren deshalb leider zu wenig um ganz vorne mit zu mischen. Allein der Abfluges kostete Team 24 in der Tageswertung ca. 10 Plätze.
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Am Sonntag fand wie gewohnt die Paradedisziplin von RM Racing statt – die 4 x 2 Stunden Shortrennen. Für Team 24 war das Wochenende jedoch verhext. Obwohl sie zwischenzeitlich in Führung lagen, wurde eine Topplatzierung wiederum von einem unsanftem Abflug und einem Motorschaden verhindert.
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Dominik, Flo, René und Harry im Team 23 sollten jedoch alles wieder richten. Nach 3 von 4 verkorksten Qualifyings machten die Jungs im Rennen Platz für Platz gut. Alle vier Fahrer lieferten perfekte Läufe. Aufgrund einer erstklassigen Strategie bei den Fahrerwechsel und ein bisschen Glück erreichte RM Racing 23 mit zweimal dem fünften und zweimal den ersten Platz nach 4 Jahren in der AOM den verdienten Tagessieg.
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Aufgrund dieses Sieges gelang dem Team der Sprung auf Platz 5 in der Gesamtwertung. RM Racing 24 fällt leider mit Platz 11 aus den Top 10. Trotzdem war es alles in allem eine tolle Saison. 2017 wird ein neuer Angriff auf die Top 3 gestartet.
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Ein großes Dankeschön geht auch an alle Fans, Sponsoren, Organisatoren und Freunde. Danke für die Unterstützung in der heurigen Saison. Wir freuen uns auf die nächste Saison und hoffen, dass alle wieder mit dabei sind.
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