Neben seiner Rennaktivität mit dem RM KART Team mietete sich Rudi Schöflinger in den letzten fünf Jahren für „Formeltrainings“ mit unterschiedlichen Sportwagen immer wieder in der Slowakei ein. Dort bekam er dann den Tipp es mal mit einem offenen Prototypen zu versuchen. Der Funke zündete sofort: „Ohne Dach zu fahren fühlt sich einfach besser an. Man spürt nur den Helm und den Wind um sich. So tiefer gelegt spürt man die Rennstrecke auch unmittelbarer und hat einen ganz anderen Blickwinkel als mit einem normalen Sportwagen“, schildert Rudi Schöflinger seine ersten Eindrücke. Die 260 PS seines 570 kg leichten Radical SR3 katapultieren ihn auf bis zu 240 km/h, womit er auch wesentlich schneller fährt, als mit einem Kart. „Wegen der ‚Downforce‘ des Wagens kann man auch Kurven viel schneller fahren“, so Rudi. Es geht nicht nur darum die Grenzen des Radical auszuloten. „Ich will einfach wissen, wie weit ich komme. Was ich aushalte. Schaffe ich es den Kopf zu halten, wenn die Fliehkräfte wirken?“, beschreibt Rudi die neue Herausforderung.

Erste Rennen Ende März
Zurzeit steht hauptsächlich Training und Abstimmung auf dem Programm: Telemetrie, Reifendruck, Federung, Spur usw. Trainiert wird auf Rennstrecken in Ungarn und der Slowakei. Fürs erste plant Rudi an zwei Serien, in welchen jeweils mehrere Kategorien gefahren werden, teilzunehmen: der SCC (Sports Car Challenge) in welcher ab April monatlich Rennen in Deutschland, Italien und Österreich stattfinden. Doch los geht es am 29. März in der Slowakei in der OKRUHY Serie. Hier stehen in Ungarn, der Slowakei und Polen heuer insgesamt sechs Rennen am Programm. Und was hat dieser Sport mit RUBBLE MASTER gemeinsam? „Den familiären Zusammenhalt. Bei den Rennen fährt man gegeneinander. Aber am Abend sitzt man beieinander, hilft sich, borgt sich Ersatzteile. Dieses Miteinander, das man da spürt, ist wie der RM Spirit“, sagt Rudi.

Vollgas geben liegt Jorden Dolischka im Blut. Die 12-Jährige ist Tochter der ehemaligen Ski- und Rennfahrerin Osmunde Dolischka aus Vorarlberg und auch ihr Opa fuhr schon Rallye und Rundstrecke. So trat Jorden bereits 2016 als Elfjährige, nach Freigabe der obersten nationalen Sportkommission (OSK) – wegen ihrer extrem guten Ergebnisse – schon ein Jahr früher als erlaubt in der Junior-Klasse an. Ihr Talent hat auch Rudolf Schöflinger von RUBBLE MASTER erkannt, weshalb Jorden Dolischka nun von RM gesponsert wird.

Start im Finale durch Unfall verhindert
Anfang November 2017 stand nun Jorden erstes Rennen in der OK Junior Wertung auf dem Programm. Beim WSK Eurolauf südlich von Venedig gingen 76 Fahrer an den Start. Voller Energie ging die 12-Jährige in das Training, welches noch gut lief. Auch wenn die Qualifikation nicht ganz nach ihren Vorstellungen weiterging, konnte sie in den Vorläufen ihr Potential ausspielen. Im Prefinale passierte es dann aber: Bei der Boxenausfahrt hatte sie Pech und verbog sich die Achse so sehr, dass sie im Finale nicht starten konnte. Nichtsdestotrotz sammelte Jorden wertvolle Erfahrungen und ist für die nächste Saison gerüstet. Außerdem stand sie 2017 am Adria-Raceway schon am Podest. Beim Saison-Eröffnungsrennen zur Cetnral-Eastern-European-Rotax-Max-Challenge (CEE) konnte sie sich unter 45 ausschließlich männlichen Gegnern behaupten und erkämpfte sich den dritten Platz.

Parallele zu Niki Lauda und Sebastian Vettel
Unterkriegen lässt sich Jorden Dolischka aber sowieso nicht. Dafür genießt sie den Renn-Nervenkitzel viel zu sehr. Ob sie sich da nicht einen anderen Sport hätte suchen können? “Da kommt man nicht in die Formel 1“, stellt Jorden ihre Vision klar. Ganz nach RUBBLE MASTER – Manier steckt sie sich große Ziele, für die sie viel Herzblut investiert. Als sich Jorden vergangenes Jahr bei einem Rennunfall die Schulter brach und die Saison verfrüht beenden musste, war sie in der Jahreswertung trotzdem vorne mit dabei: Mit ihren guten Anfangsresultaten schien sie am Saisonende bei der CEE auf dem zwölften und in der Rotax-Max-Challenge-Austria (RMC-A) sogar auf dem fünften Endrang auf. Womit sie schon mal mit Niki Lauda und seiner Saison 1976 etwas gemeinsam hat. Die Zwangspause nutze sie mit ihren Eltern, um den Karthersteller zu wechseln. Wenn sich die 12-Jährige weiterhin so steigert, stehen die Chancen auf eine Karriere als Rennfahrerin gut. Es sind nämlich die größeren Kart-Klassen in denen die Talentscouts zu suchen beginnen. Außerdem hat beispielsweise auch Sebastian Vettel in der Rotax-Serie begonnen, wo sie mit ihren 12 Jahren gerade so manchem Pubertierenden davonbraust.

Pläne für 2018: Österreich, Deutschland und EURO-Läufe
Im April geht’s in Jesolo in der RMC – A (Rotax Max Challenge Austria) für Jorden wieder in den direkten Wettkampf. „Mit den Testtagen davor müssen wir uns dem Wetter anpassen“, gibt Osmunde Dolischka Einblick in die Pläne fürs neue Jahr. Neben der österreichischen Meisterschaft wird Jorden außerdem bei der OK Junior DKM in Deutschland teilnehmen und Rennerfahrung bei ausgewählten EURO-Läufen sammeln. RUBBLE MASTER freut sich Jorden auf ihrem Weg zu begleiten und über viele Erfolge zu berichten.

Dieser Hauch einer Sekunde fehlte dem Routinier auf den ehemaligen Rallye-Weltmeister Manfred Stohl, der mit einem elektrisch angetriebenen Boliden letztlich das bessere Ende für sich hatte. Wobei Höller im Finale Pech hatte: Kurz nach dem Start brach der Stabilisator und mit dem nicht mehr optimal liegenden Ford Focus war dann nicht mehr drinnen.

Für den denkbar knapp entgangenen Sieg durfte sich der vielfache Champion beim „Schaulaufen“ der Besten mit der schnellsten Zeit aller Rallycross- und Bergfahrer trösten.

„Ich bin nicht unzufrieden. Die Hundertstel tut natürlich ein bisschen weh. Aber angesichts der Bestzeit im Rallycross- und Bergfahrerfeld ist die knappe Niederlage zu verschmerzen“ sagte Alois Höller nach dem endgültigen Saison-Kehraus.

Bernhard Haudum
Presseservice/5.11.2017

Von 14.-15. Oktober fand in Teesdorf bei strahlendem Sonnenschein das Saisonfinale der AOM Rennen statt. Während die 4 führenden Teams noch um den Titel kämpften, war es für RM Racing oberste Priorität die Gesamtplätze 5 und 6 abzusichern.

Das Team 23 konnte den 5. Platz bereits im letzten Rennen fixieren. Team 24 musste den 6. Platz jedoch noch gegen die anderen Teams verteidigen. Hier war die richtige Strategie gefragt, da die Abstände zu den nachfolgenden Teams sehr eng waren. Deshalb entschieden sich die Fahrer, die Teambesetzung in diesem Rennen zu tauschen. Somit fuhren Dominik und Harry zusammen mit Rudi im RM Racing Team 24, was sich am Ende als goldrichtig erwies.

Im Team 23 gingen die Stammfahrer Max und Patrick, der leider krankheitsbedingt geschwächt war, gemeinsam mit Aushilfsfahrer Eric und Gastfahrer Thomas Lutzer an den Start. Obwohl das Team nicht zu 100% eingespielt war, erreichten die Jungs Topergebnisse. Max steigerte sich diese Saison kontinuierlich und fährt nun im vorderen Mittelfeld mit. Auch der 20-jährige Eric fuhr in dieser Saison strategischer. Thomas Lutzer überraschte und konnte von Beginn an mit der Rennspitze mitfahren.

Am Ende konnte RM Racing mit Platz 5 und 6 das beste Saison-Gesamtergebnis einfahren. An dieser Stelle gilt großer Dank auch dem Team 23, die beim Team 24 so toll eingesprungen sind und so den 6. Platz sicherten. Das Stockerl verpassten die beiden Teams leider aufgrund des Reglements. Für nächstes Jahr gibt es jedoch bereits wieder große Pläne. Die Gespräche mit neuen Fahrern laufen bereits.

Somit beendet RM Racing die Kartsaison. Teamchef Rudi Schöflinger bedankt sich bei dem ganzen Team, dem Sponsor RM, allen Betreuern, den Fans und LeserInnen, den Fotografen und der Redakteurin des Racing Blogs für die großartige Zusammenarbeit.

Während für die beiden Kart Teams die Saison vorbei ist, wird Rudi dieses Jahr noch einen Trainingslauf im Radical SR3 in Ungarn absolvieren. Ab dem nächsten Jahr wird Rudi in der slowakischen Meisterschaft und vereinzelt in der Sportwagenchallenge an den Start gehen. Mehr dazu erfahrt ihr im nächsten Bericht.

Höller sah gegen die technisch hochgerüstete Konkurrenz schon in den Vorläufen kein Land: „Wahnsinn, ich habe mich wie bei einem WM-Lauf gefühlt. Mir war schnell klar, dass die Trauben extrem hoch hängen. Ich habe daher versucht, so viele Punkte wie möglich mitzunehmen“ sagte der RUBBLE MASTER-Pilot nach dem Rennen.

Mit dem siebten Rang gelang ihm die angepeilte „Schadensbegrenzung“ – und die Mitnahme eines bescheidenen Punktepolsters für das Saisonfinale am 21. und 22. Oktober auf dem Slovakiaring. „13 Zähler sind nicht viel. Aber wenn es einigermaßen normal läuft, sollten sie reichen, um den Vizetitel ins Trockene zu bringen“, gibt sich Höller für den Saisonkehraus zuversichtlich.

Bernhard Haudum
Presseservice/8.10.2017

Wie schon im Verlauf der gesamten Saison lieferte sich der Mühlviertler dabei ein heißes Duell mit dem bereits als Staatsmeister feststehenden Max J. Pucher (Ford Fiesta). Dieser gab in den Vorläufen mit seinem PS-mäßig überlegenen Boliden den Ton an und ging von der Pole-Postion in die Entscheidung.

Höller blieb in Lauerstellung – und schlug im Finale um den Tagessieg dann zu: Mit einem prächtigen Start setzte er sich vor Pucher und hielt diesen über die sechs Runden hinter sich. „Ich habe alle Register gezogen und bin voll am Limit Kampflinie gefahren. Es war ein echt ein hartes Stück Arbeit“, sagte der RUBBLE MASTER-Pilot im Ziel.

Dort bzw. auf der Ehrenrunde wurde er von den Fans dann stürmisch gefeiert. „Das Publikum war phantastisch, ich habe die Anfeuerungen während des Rennens bis in das Cockpit gehört. Das hat mich extra motiviert und dazu beigetragen, dass ich die letzten Reserven herausholen konnte“, freute sich der Routinier über die große Unterstützung des „12. Mannes“.

Bernhard Haudum
Presseservice/24.9.2017

Während der Meister mit Max Pucher bereits feststeht, matcht sich Höller mit Gerald Eder (Skoda) und Tristan Ekker (VW) um die Vizemeisterschaft. Der Mühlviertler hat bislang 179 Punkte auf seinem Konto, seine Verfolger halten bei 164 (Eder) und 145 (Ekker). Bei maximal noch zu vergebenden 35 Zählern muss Alois Höller daher auf alle Fälle anschreiben, um die Vizekrone endgültig abzusichern.

Der Routinier ist zuversichtlich, dass er die noch fehlenden Punkte bereits in den Vorläufen einfahren kann. Sollte dies gelingen, möchte er in den Finalis Champion Max Pucher noch einmal ordentlich einheizen. Dies umso mehr, da er den Meister im PS-mäßig überlegenen WM-Ford Fiesta zuletzt in Melk in die Schranken weisen konnte. „Wenn alles passt, kann ich ihn schlagen“ gibt sich der Ford-Pilot für den nationalen Saison-Kehraus kämpferisch.

Bernhard Haudum
Presseservice/19.9.2017

Am Wochenende ging es für das RM Racing Team zum vorletzten Lauf der AOM nach Bruck an der Leitha. Die Hitzeschlacht sollte ihre Opfer fordern, doch für RM Racing bedeutete dies nur optimale Bedingungen. Eine bestmögliche Strategie war jedoch gefordert, da das Tankreglement dieses Jahr leider nicht mehr geändert wird.

Das Rennen startete am Samstag wie üblich mit den 12 Sprints. Aufgrund der sehr selektiven Strecke, war die Qualifikationsrunde entscheidend für den Ausgang des Rennens.

RM Racing 23 ging mit den Fahrern Harry Eckerstorfer, Dominik Winter und René Gösweiner an den Start. Ziel war natürlich möglichst viele Punkte zu sammeln, aber auch die Jungs von RM Racing 24 zu unterstützen, da die Chancen hoch standen, beide Teams in der Gesamtwertung weit nach vorne zu bringen.

Mit Platz 5 und 9 waren beide Teams nach den Sprints in einer guten Ausgangslage. Bei der Gesamtwertung rückten die Teams aufgrund dieser Ergebnisse auf Platz 5 und 7 vor, wobei viel Abstand auf Platz 4, aber auch etwas Sicherheit nach hinten blieb. Am Sonntag sollte man nun mit den 4 x 2 Stunden Short Races den entscheidenden Sprung nach vorne in der Gesamtwertung erzielen.

Im RM Kart 24 gingen Florian Holzinger, Jürgen Forster, Max Lehner und Rudi Schöflinger an den Start und zeigten, dass man auch mit einem mittelmäßigen Kart Punkte holen kann.

Entscheidendes Kriterium waren erneut die Tankstopps. Fuhren im ersten Rennen noch bis auf 2 Teams alle tanken, so probierten es in den nächsten Rennen immer mehr Mannschaften ohne Tankstopp. Relativ schnell stellte sich heraus, dass es unter bestimmten Umständen möglich war durchzufahren.

Nun stellte sich die Frage: Pokern oder Sicherheit? Beim RM Racing 23 fiel die Entscheidung auf maximale Geschwindigkeit und dafür tanken. Beim RM Team 24 musste hingegen der letzte Fahrer selbst zwischen durchfahren oder tanken entscheiden. Somit musste auch strategisch der Fahrer mit dem richtigen Gefühl zur richtigen Zeit im Kart sitzen.

Um sich letztendlich beim Kart 24 den Tankstopp zu sparen, wurde Rudi solange von Harry mit dessen Kart vor sich her geschoben werden, bis es eindeutig war, dass der Sprit bis zur Zielflagge ausreichen würde.

RM Racing 23 schaffte es schließlich, trotz Sicherheitsstopp und unplanmäßigem Reifenwechsel auf Platz 3. Dank der spritsparenden Taktik war auch dem RM Team 24 der 6. Platz in der Tageswertung sicher. Diese Topergebnisse wirken sich natürlich auch auf die Gesamtwertung aus. Somit liegt RM 23 nun auf dem 5. und RM 24 auf dem 6. Platz.

An der „Wiege“ des heimischen Rallycross-Sportes lieferte der Mühlviertler dabei eine sensationelle Vorstellung ab: Trotz eines deutlichen PS-Handicaps vermochte er sich gegen Seriensieger Max Pucher und dessen WM-Ford Fiesta durchzusetzen.

Der Schlüssel dazu war eine fahrerische Meisterleistung im entscheidenden A-Finale. Vom zweiten Startplatz kam Alois Höller in diesem hervorragend weg und übernahm sofort die Führung. Mit all seiner Routine inklusive reichlich „Kampflinie“ und einer perfekt getimten Joker-Lap brachte er den ersten Platz über die Distanz und durfte nach der karierten Flagge über den ersten vollen Erfolg im Jahr 2017 jubeln.

„Unglaublich, damit habe ich nach dem schweren Abflug von voriger Woche nie und nimmer gerechnet. Wir haben wie die Verrückten geschraubt, um das Auto für Melk wieder hinzubekommen. Die viele Arbeit hat sich ausgezahlt – es fühlt sich großartig an, wieder einmal ganz oben zu stehen“, jubelte der vielfache Champion im Ziel. Dort wurde er von den Fans – etliche davon waren aus dem Bezirk Rohrbach nach Melk gekommen – stürmisch gefeiert.

Bernhard Haudum
Presseservice/3.9.2017

Von 11. bis 13. August fand die Herzrasen-Charity-Kart-Trophy am UNO Shopping Gelände in Linz-Leonding statt. 24 Teams, aus mindestens drei Fahrern, lieferten sich ein spannendes Kart-Rennen.

Das Sport-Event, organisiert von Thomas Schumacher, startete am Samstag mit zwei Vorläufen zu je 3 Stunden, womit sich die ersten 12 Teilnehmer für das A-Finale und Platz 13-24 für das B-Finale am Sonntag qualifizierten. In einem 6-Stunden Rennen (3 Stunden links, 3 Stunden rechts) wurde im Finale über den Sieg entschieden.

RM Racing qualifiziert sich locker für das A-Finale, genauso wie das befreundete Team Austria Agency. Da dem RM Team allerdings eines der beiden schlechteren Karts zugelost wurde, war nun die optimale Strategie gefragt, um eine bestmögliche Platzierung zu erreichen.

Rein vom Körpergewicht hatten Dominik Winter und Daniel Pollini die besten Chancen auf eine Topplatzierung, da Rudi Schöflinger und Florian Holzinger für dieses Kart zu schwer waren. Allerdings mussten laut Reglement alle Fahrer zum Einsatz kommen. Somit entschied sich das Team Rudi und Florian so kurz wie möglich und noch vor dem Fahrtrichtungswechsel einzusetzen, um sich nach dem Safety Car eine gute Startposition zu sichern.

Schwer unter Druck von CTD Vortuna fuhr das RM Team lange Zeit auf Stockerlkurs. Allerdings konnte der letzte Wechsel von Daniel verletzungsbedingt nicht mehr so schnell durchgeführt werden. Somit fehlten am Ende drei Sekunden auf Platz 3.

Trotz knapp verpasstem Treppchen Platz zählt der Gedanke und das soziale Engagement. Mit den gesammelten Spenden konnten die zwei Sozial-Projekte „Licht ins Dunkel“ und „Die schlaue Box“, die sich für Asperger-Autismus Kinder und Kinder mit ADHS einsetzt, unterstützt werden.