Mit einer Exportquote von 96 Prozent ist der Linzer Maschinenhersteller ein Vorzeigebetrieb aus der Region. Vor diesem Hintergrund statteten 21 Delegierte der Wirtschaftskammer RUBBLE MASTER am vergangenen Freitag einen Besuch ab. Unter ihnen waren unter anderen Mag. Mariana Kühnel, M.A., Generalsekretär-Stellvertreterin, Mag. Michael Otter, Leiter AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Mag. Florian Zeppetzauer, Leiter Export Center OÖ und Dr. Elisabeth Czachay, Projektmanagerin Export Center OÖ. Bei einem Rundgang über das Firmengelände konnten sich die WKO-Delegierten selbst von der offenen Unternehmenskultur, der innovativen Technologie und vom RM-Spirit überzeugen.

Der Erfolg von RUBBLE MASTER fußt unter anderem auf der engen Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, welcher sich auch in der räumlichen Gestaltung des Unternehmens widerspiegelt, da die Produktionshalle und die Büros lediglich durch Glaswände getrennt sind. „Diese Offenheit fördert nicht nur die Kommunikation zwischen den Teams, sondern schafft auch eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und Innovation. Und diese Faktoren sind ausschlaggebend für unseren Erfolg am Weltmarkt. Die Exportquote von 96 Prozent unterstreicht unsere Wettbewerbsfähigkeit und auch unsere strategische Ausrichtung. Insbesondere Nord- und Südamerika sowie Südostasien sind für uns wichtige Wachstumsmärkte, auf die wir gezielt setzen“, so Gerald Hanisch, Gründer und CEO der RM Group.

Bereits im Juni wurde der Brecher- und Siebhersteller mit dem Exportpreis in Silber in der Kategorie Gewerbe und Handwerk ausgezeichnet. Das oberösterreichische Unternehmen exportiert seine mobilen Brecher und Siebe für Baustoff-Recycling in über 110 Länder der Welt. „Der Empfang der Wirtschaftskammer und die Auszeichnung mit dem Exportpreis sind für uns Bestätigungen unserer Bemühungen und Erfolge am globalen Markt. Unser Fokus auf innovative mobile Brecher und Siebe für das Baustoff-Recycling hat uns nicht nur zu einem Aushängeschild für Oberösterreich gemacht, sondern auch zu einem verlässlichen Partner weltweit“, ergänzt CFO Günther Weissenberger abschließend.