„Bei den Supercars sind unter den 14 Startern etliche Piloten mit dabei, die normalerweise in der Welt- oder Europameisterschaft am Start sind. Denen kann ich als reiner Amateur nicht das Wasser reichen. Ich wäre daher mit einer Finalplatzierung schon mehr als zufrieden“ beschreibt der Mühlviertler die Ausgangslage für das Rennen.

Im Klartext bedeutet dies, dass Höller eine Platzierung unter den ersten Sechs im Visier hat. So eine wäre in dem Klassefeld nicht nur ein Achtungserfolg, sondern würde auch wichtige Punkte für die ÖM und das FIA-Zone-Championat bringen. In letzterem hat der Ford-Pilot die Nase in der Gesamtwertung aktuell klar vorne: Nach sechs von 11 Rennen liegt er mit 88 Punkten ganz überlegen vor dem Tschechen Lukas Cerveny (49) in Front.

Bernhard Haudum
Presseservice/11.7.2018