Seit dem Kauf des ersten RUBBLE MASTER Brechers, dem RM 120X, konnten wir höhere Produktionsmengen, eine außergewöhnliche Qualität des gebrochenen Materials und niedrigere Betriebskosten mit weniger Maschinen im Einsatz erreichen. Der RM 120X erledigt die gleiche Aufgabe, die zuvor von drei Brechern abgearbeitet wurde. Der Prallbrecher der RM Group ist sehr einfach zu reinigen und zu warten und die Maschine lässt sich leicht von einem Steinbruch zum anderen transportieren.

Ich schätze die einfache Wartung des Motorraums und die Tatsache, dass RM seine Maschinen mit einem dieselelektrischen Antrieb im Vergleich zu einem dieselhydraulischen Antrieb ausstattet – diese Elemente sorgen für eine sehr einfache und effiziente Wartung.

Edmilson Figueiredo, Produktionsleiter bei Calcário Botuverá, Brasilien

 

Edmilson Figueiredo mit dem RM 120X

Die RM Family wächst: Seit 2018 hat die RM Group mehrere Produktionsstandorte in Österreich und Nordirland dazugewonnen. Dieses Wachstum macht Abläufe komplexer und fordert Teams in der Abstimmung. Die RM Group antwortet darauf mit ihrem „RM Family-Spirit“, Offenheit und aufeinander zugehen. Dies klappt einerseits durch den Einsatz und Ausbau modernster Kommunikationstechnologie über Internet und Telefon. Andererseits setzt man bewusst auf den bewährten persönlichen Kontakt und Besuch an den verschiedenen Standorten, auch wenn das durch die Pandemie mit zusätzlicher Sorgfalt geplant und umgesetzt werden muss.

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Besuche zwischen Nordirland und Linz

„Wir schaffen in Österreich und Nordirland neue Arbeitsplätze und etablieren unseren RM Family Spirit an all unseren Standorten. Dabei lernen wir fachlich und menschlich viel voneinander und entwickeln miteinander neue Produkte. Wobei ich genau dieses MITEINANDER betonen will“, sagt RM CEO Gerald Hanisch, der die jahrelange Siebexpertise der RM Kollegen aus Dungannon sehr zu schätzen weiß. Die unterschiedlichen Herangehensweisen befeuern Ideen und bringen Innovationen auf den Weg oder verbessern Arbeitsabläufe. So machen sich immer wieder Teams aus Technik, HR, Marketing, Einkauf, Lagerlogistik, etc. auf den Weg nach Irland und nordirische Kollegen reisen nach Linz. Erst im Herbst war Hannah Dillon, Business Analyst aus Dungannon in Linz zu Besuch. Sie ist vom RM Spirit in Irland und Linz begeistert: „RUBBLE MASTER hat eine sehr fortschrittliche Einstellung zur Arbeit und die Kollegen hier sind alle sehr freundlich und zugänglich“ Von ihrem Besuch in Linz im Herbst konnte sie sich neben den persönlichen Kontakten viel Inspiration für die Implementierung eines ERP Systems am Standort in Dungannon mitnehmen. Ein persönliches Treffen der Kollegen und das Kennenlernen der Standorte vereinfacht in weiterer Folge auch die Kommunikation über Mail, Telefon, etc.. Die RM Group ist sich neben der ökonomischen Komponente von Reisen aber auch seiner ökologischen Verantwortung bewusst und setzt Dienstreisen ganz gezielt ein.

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Auslandspraktikum für Lehrlinge

Auch für die Linzer Lehrlinge gibt es die Möglichkeit eines Auslandsaufenthalts am RM Standort in Dungannon, Nordirland. „Das zweiwöchige Praktikum ist ein Anreiz für unsere Lehrlinge. Wir begleiten sie von Anfang an bei der ganzen Reiseplanung sowie dem Knüpfen der Kontakte. Das eigenständige Organisieren des Praktikums und der kulturelle Austausch fördert die Selbständigkeit enorm “, sagt Regina Denkmayr, Lehrlingsausbildnerin bei der RM Group. „Alles in allem war es eine tolle und interessante Zeit, die Kollegen in Nordirland waren überaus freundlich und hilfsbereit, haben mich auch als einen der ihren aufgenommen und mir ihren Arbeitsalltag gezeigt“, sagt Simon Gabriel über sein Praktikum im September. Doch die Lehrlinge profitieren nicht nur persönlich und fachlich, die Erfahrungen kommen auch der RM Group wieder zu Gute, wie der Lagerlogistik-Lehrling Gabriel schildert: „Das Praktikum war für mich sehr aufschlussreich, weil es mir zeigte, wie wichtig eine gute Organisation und vor allem auch Kommunikation innerhalb einer Firma ist. So können eine gute Lagerplatzverwaltung, sowie ein gut geführtes ERP-System einen sehr großen Unterschied machen, wie schnell gearbeitet werden kann.“ Da der angehende Lagerlogistiker die Arbeitsweisen und Gegebenheiten des nordirischen Standorts im Rahmen seines Praktikums kennengelernt hat, wird er nun bei der Implementierung des ERP Systems maßgeblich eingebunden.

„Dass das RM Team einmal ein Patent im Bereich Künstliche Intelligenz und Digitalisierung einreichen werde, hätte ich mir bei der Gründung von RM vor 30 Jahren nicht gedacht“, sagt RM Gründer und CEO Gerald Hanisch. Dies spiegelt die Offenheit der RM Group wider und ist Basis für den Erfolg der RM Brecher und Siebe auf der ganzen Welt. Schlagworte wie Baustelle 4.0, Zero Emission, Connectivity und dergleichen relativiert er: „Ja, diese Begriffe beschreiben den Zeitgeist. Doch uns geht es darum einen 360° Blick zu bewahren. Wir schauen uns alles direkt am Ort des Geschehens im Beisein des Kunden an, um Potenziale zu finden, wie wir einen sinnvollen Beitrag zur Baustelle der Zukunft beitragen können.

Elektrifizierung von Brechern UND Sieben

Hanisch gibt zum Stichwort „Elektrifizierung“ gleich ein konkretes Beispiel, wo RM schon seit Jahrzehnten Vorreiter ist: „Wir haben schon beim Start 1991 sämtliche Antriebe unserer Brecher elektrifiziert. Andere Anbieter ziehen erst jetzt nach 30 Jahren nach und rühmen sich für etwas, das wir seit 1991 konsequent umsetzen.“ Als Vorreiter beim Thema Elektrifizierung von Aufbereitungsmaschinen wird noch heuer ein komplett überarbeitetes Vorsieb der Öffentlichkeit präsentiert. „Nach wie vor werden Siebe fast ausschließlich mit Diesel-hydraulischen Antrieben angeboten. Wir setzen hier einen Meilenstein und entwickeln unsere Siebe weiter. So bieten wir den Kunden eine ganzheitliche elektrifizierte Lösung, die nicht nur die Kosten senkt, sondern auch die Effizienz steigert,“ erklärt Hanisch. Ganz im Sinne der RM NEXT level electrification reiht sich dieses Vorsieb in einen smarten Aufbereitungszug ein. Mehr über die RM level electrification.

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Visionen für die Baustelle der Zukunft

Liest man über die Baustelle der Zukunft wird oft das Bild von urbanen Baustellen gezeichnet und Begriffe wie autonomes Fahren, Digitalisierung und Zero Emission dominieren. Gerald Hanisch jedoch kennt seine Kunden: „Es wird auch künftig sehr verschiedene Baustellen geben. Selbstverständlich wird es für den urbanen Raum extrem wichtig sein, dass Lärm, Emissionen und Staub so gering wie möglich sind. Für Baustellen in entlegenen Gegenden wie im Dschungel in Südostasien oder Wüstengegenden in Mittel- und Südamerika sind hingegen Themen wie Energieversorgung oder Predictive Maintainance elementar. Daher steht für uns an oberster Stelle flexibel darauf einzugehen.“ Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind für RUBBLE MASTER dabei die Schlüssel, um den ganzen Informationsfluss aus Sensoren und Kameras auszuwerten und zu managen. „Viele Maschinenbauer sehen in der Aufbereitung ihre Brecher als Solospieler. Wir denken bei unseren mobilen Prallbrechern die gesamte Aufbereitungskette mit. Da gehören dann je nach Anwendung Vorsiebe und Nachsiebe unbedingt dazu. Genau aus diesem Grund haben wir seit diesem Jahr auch einen Backenbrecher im Portfolio, um unseren Kunden den gesamten Maschinenzug auf RM Niveau zu bieten. Diese Maschinen sollen miteinander kommunizieren, um beispielsweise leerlaufende Bänder zu vermeiden und Energie zu sparen,“ erklärt Markus Gaggl, CTO. Während autonom arbeitende Brecher und Siebe noch im Entwicklungsstadium sind, bietet die RM Group ihren Kunden schon jetzt Assistenzverfahren, um die Brecher und Siebe dank Performance Indicator optimal zu beschicken. https://www.rubblemaster.com/de/rm-next/

 

Energieversorgung als zentrales Thema

„Da wir die ganze Aufbereitungskette im Blick haben, hat sich für uns das Thema Power Management als besonders zentral herauskristallisiert“, gibt Gaggl einen Einblick in ein weiteres spannendes Thema aus der RUBBLE MASTER Innovationsschmiede. Energieverbrauch für Leerläufe zu vermeiden, ist ein Aspekt in diesem Themenkreis, bei dem man schon sehr weit ist. Noch auf den Schreibtischen und PCs der RM Techniker hingegen sind Konzepte für die Energieversorgung. So sieht Gaggl die Baustelle der Zukunft definitiv elektrisch: „Die Automobilbranche gibt hier den Takt vor. Bedenkt man, dass hier für 2030 praktisch das Aus für Verbrennungsmotoren beschlossen ist, wird es in absehbarer Zeit wesentlich mehr elektrische Baumaschinen geben.“ Dabei müssten allerdings auch die Netzbetreiber ihre Hausaufgaben machen und das Netz stärker ausbauen. Für RM ist das mitunter der Anlass seinen Kunden Möglichkeiten zu bieten wahlweise ans Netz zu gehen oder komplett autark zu arbeiten oder überhaupt mit nur einer Stromquelle einen ganzen Maschinenzug aus Vorsieb, Brecher und Nachsieb zu versorgen.

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Unternehmenskultur der innovativen Gestaltung

„Wir wollen auch künftig zu den besten Brecher- und Siebherstellern weltweit zählen und weiterhin der Taktgeber für wesentliche Innovationen in der mobilen Aufbereitung sein. Dafür setzten wir sämtliche Hebel in Bewegung“, bekräftigt Hanisch die Unternehmensziele für die nächste Dekade. Um dies zu erreichen, pflegt RUBBLE MASTER eine Innovationskultur und Fehlerkultur im Unternehmen. Probleme sollen als Chancen wahrgenommen werden, um voranzukommen. Wesentlicher Schlüssel: Die besten Köpfe der Industrie unter dem Dach der RM Group zusammenzubringen. Dazu zählt einerseits ein engagiertes Team aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch die Zusammenarbeit mit Universitäten und Fachhochschulen. Ganz im Sinne von Open Innovation spricht Hanisch auch offen über seine Quelle für Kreativität: „Diese Diversität und die Offenheit sind für mich die wichtigsten Aspekte, um kreativ sein zu können, um „out of the box“ zu denken und Neues für unsere Kunden zu schaffen.“

Seit vielen Jahren bietet die RM Academy unter dem Motto More Knowledge. More Success das Know-how und die praktische Anwenderkompetenz des Herstellers kompetent geschult für alle Kunden, Vertriebspartner und MitarbeiterInnen. Auch dieses Jahr wurde vom RM Academy Team wieder ein umfangreiches Kursprogramm zusammengestellt. Dieses findet sowohl online als auch im RM Headquarters statt, um möglichst vielen Interessierten die regelmäßige Teilnahme niederschwellig zu ermöglichen. Die Kurse umfassen sowohl Produktwissen, als auch Kurse zur Unternehmensphilosophie oder zu den Systemen wie das RM Cockpit.

Bereits zu Beginn erhält jeder Mitarbeiter im Rahmen der Onboarding Phase zahlreiche Einblicke in die Produkte sowie die Unternehmenskultur. 38 Kurse setzen weitere Schwerpunkte in den Bereichen Administration, Engineering, Soft Skills, digitales Wissen und allgemeines RM Know-how.

Händlerverkäufer und -servicetechniker profitieren von 37 Kursen wie zum Beispiel RM Philosophie, RM Hybridtechnologie, RM GO! Prinzip und viele mehr.

Um den perfekten Maschineneinsatz zu gewährleisten, werden für unsere Kunden auch regelmäßige Operator Schulungen angeboten. Das detaillierte Schulungsangebot findet sich hier. 

 

 

RM Academy wächst

Während in der Vergangenheit alle Schulungen im Haus abgehalten wurde, waren wir 2019 gezwungen unser Schulungsprogramm rasch online anzubieten. Denn während persönliche Reisen nicht mehr möglich waren, haben wir sichergestellt, trotzdem unseren bewährten Service aufrechtzuerhalten und in gewohnter Qualität anzubieten. So blieben wir während der gesamten Zeit mit unseren Händlern in ständigem Austausch. „Die hohe Teilnehmerzahl an den Webinaren und das sehr positive Feedback hat uns in diesem Ansatz bestätig, sodass wir uns auch zukünftig für eine Mischung aus online und offline Schulungen entschieden haben,“ erklärt Julia Wolfschütz, Head of RM Academy.

 

 

NEU in der RM Academy: RM Xpert Talks

RUBBLE MASTER verfügt über eine breite Wissensbasis im Bereich der mobilen Aufbereitung, dieses Wissen möchten wir zukünftig gerne mit unseren Kunden, Händlern und Interessierten teilen. Deshalb wurden Anfang des Jahres die digitalen RM Xpert Talks ins Leben gerufen. Experten geben hier allgemeine Einblicke zu Themen wie zum Beispiel der Vorabsiebung oder Zero Emissions und stehen für Publikumsfragen zur Verfügung. Jeder kann an diesen Talks teilnehmen. Der nächste Termin findet am 16. September 2021 zum Thema Backenbrecher statt.

 

 

Wir freuen uns Sie bei unseren Schulungen und RM Xpert Talks begrüßen zu dürfen. Registrieren Sie sich noch heute.

Seine kompakte Größe kann der RM 100GO! in Douala voll ausspielen: Im beengten Hafen der Millionenmetropole im westafrikanischen Kamerun bereitet der Brecher Zementklinker nach Ankunft des Ausgangsmaterial per Schiff direkt am Kai für die naheliegende Zementfabrik auf. Im November 2020 ging er in Betrieb.
Für den neuen Besitzer war es ein starker Einstieg in die Welt von RUBBLE MASTER, der sich auszahlt. Ausschlaggebend für den Kauf des kompakten Hochleistungsbrecher RM 100GO! samt Siebanlage MS105GO! + MSC8500 3D war die regional ausgesprochen hohe Nachfrage nach Aggregat sowie die gute Wirtschaftslage im westafrikanischen Land Kamerun. Der Kunde nutzt die RM Brechanlage, um Basalt in den Korngrößen 0 bis 5, 5 bis 15 sowie 15-25 mm für den Straßenbau aufzubereiten. Ein weiteres Aufgabengebiet für den Brecher ist die Verarbeitung von Klinker für die Beton-Herstellung.

Das Unternehmen bietet ein breites Portfolio: Malerarbeiten, Transport, Logistik, Handel mit Baumaterial und Maschinen-Verleih unter einem Dach. Der Firmeneigentümer war von Beginn an begeistert von der Durchsatz-Leistung des RM 100GO! im Vergleich zur kompakten Größe und dem geringen Gewicht der Maschine. Das Unternehmen arbeitet eng mit zahlreichen Zementherstellern zusammen. Für diese Anwendung sind die kompakten Maße ideal, denn der Brecher kommt an unterschiedlichen Orten, oft mit beengten Platzverhältnissen, zum Einsatz.
Die Zukunft bringt eine gute Auslastung für den neuen RM 100GO! Nicht zuletzt, weil die Firma kurz vor der Eröffnung eines Steinbruchs steht, rund 50 km von der Unternehmens-Zentrale entfernt.

Kompakt-Einsatz des RM 100GO! in Douala: Direkt im Hafen bereitet er Zementklinker für die nahe Zementfabrik auf. Ende 2020 ging er in Betrieb.

Als langjähriger Partner führt die FH Oberösterreich immer wieder Projekte in Kooperation mit der RM Group durch. Letzte Woche wurde das aktuelle Projekt der FH Wels zum Thema Zukunftstrends in der Baubranche vor über 20 RM MitarbeiterInnen von den verschiedenen internationalen Standorten präsentiert.

RUBBLE MASTER leistet von Beginn an Pionierarbeit und setzt Standards in der mobilen Aufbereitung. Um diesen Vorsprung zu wahren, müssen Trends kontinuierlich beobachtet und bewertet werden. So wird sichergestellt, dass Produktentwicklungen den zukünftigen Marktbedürfnissen entsprechen. 4 Studenten des Studiengangs Innovations- und Produktmanagement haben deshalb ein Trendradar entwickelt. Dieses visualisiert die wichtigsten Branchentrends, kategorisiert sie in Segmenten und zeigt den Zeithorizont sowie die Wichtigkeit.

In diesem Rahmen wurden 32 Trends analysiert um die Top 5 Trends der nächsten fünf Jahre herauszufinden und den derzeitigen Fokus in der Produktentwicklung zu überprüfen. Es wurden Trends geprüft, die folgende Kriterien erfüllen:
• Betreffen den gesamten Markt
• Bewirken eine mittel- oder langfristige Veränderung
• Basieren auf einer Maschinenevolution
• Sind mit anderen Trends verbunden

Die Auswertung zeigt, dass die RM Group bereits früh die richtigen Themen für die Zukunft erkannt hat und so bereits jetzt Produkte anbietet, die den Trends entsprechen. Die fünf Haupttrends sind:
1. Hybridisierung
2. Vernetzung von Maschinen
3. Sicherheit am Einsatzort
4. Digitalisierung
5. Elektrifizierung von hydraulischen Komponenten

In einem weiteren Schritt werden fernere Zukunftstrends mithilfe des Trendradars analysiert und bewertet sowie kurzfristige Trends kontinuierlich beobachtet und aktualisiert. Wir danken Stefanie Hörburger, Thomas Achleitner, Thomas Hüttler und Mathias Weber für ihre tolle Arbeit, freuen uns auf die Fortsetzung und Weiterentwicklung im Rahmen eines Praktikums und wünschen allen viel Erfolg für ihr weiteres Studium.